Es gibt sie noch, diese magischen Momente, die das Hören von Musik zu so unendlich viel mehr machen als zum reinen Konsum einer Ware, einer Freizeitbeschäftigung unter vielen. Ein solcher Moment erwischte den Rezensenten frontal und vollkommen unvermittelt, als der beste Kumpel „Monolith“, das zweite Album der Texas-Progster ETHEREAL ARCHITECT, in den Player schob. „Das ist ein echtes 10-Punkte-Album“, so seine Ankündigung. Was natürlich nicht auf die differenzierte musikreviews.de-Notenskala gemünzt war. Doch egal, das, was ...
Weiterlesen ...