Ach herrje, aus dieser gar nicht mal so üblen Mixtur aus Alternative, Heavy Metal, Punkrock, Postpunk, Indie und manchmal gar Post-Hardcore, der hier im Widerspruch zur Selbstkategorisierung der Band gleich als Aufhänger im Ganzen verwendet wird, obwohl er vielleicht ein Zehntel ausmacht, könnte man richtig Feines zaubern, doch dieses Unterfangen geht bei FIRE IN FAIRYLAND mächtig in die Buchse. Das Feuer im Märchenwald gleicht eher einem Teelicht neben einem Bonsaibäumchen, das zu viel Feuchtigkeit abbekommen ...
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